Gewebelagen
Eine Gewebelage kann aus bis zu sechs Abstandshaltern bestehen, die durch Gummizwischenlagen verbunden sind. Gewebetrenner können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden:
Bezeichnung (Buchstabe) | Verwendeter Werkstoff |
B | Baumwolle |
Z | Strukturiertes Gewebe |
P | Polyamid (Nylon) |
E | Polyester |
D | Aramid |
G | Glasfaser |
Heutzutage werden Gewebelagen hauptsächlich aus vollsynthetischen Materialien hergestellt, da diese Materialien erfahrungsgemäß die besten Eigenschaften aufweisen, um die beste Gurtleistung zu erzielen.
Eine Gewebelage besteht aus einer Matrix von Polyesterfasern (E) in Längsrichtung und einem Polyamid-Schuss in Querrichtung (P), wodurch ein Material namens EP entsteht. Lagen aus EP können hohe Zugkräfte hervorragend aufnehmen und werden nur geringfügig gedehnt. Darüber hinaus sind sie gegen viele Chemikalien und Stöße beständig, haften gut und sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Wasser.
Die Längszugfestigkeit des Bandes hängt hauptsächlich von der verwendeten Gewebelage ab. Der Wert der Zugfestigkeit der gesamten Gewebematrix wird immer in N/mm der Bandbreite angegeben. Die genormten Werte für die Zugfestigkeit der einzelnen Lager sind wie folgt:
63 – 80 – 100 – 125 – 160 – 200 – 250 – 315 – 400 – 500 – 630 (N/mm).
Die Zugfestigkeit der gesamten Gewebekette ist die Summe der Werte für die einzelnen Lagen, gerundet auf den nächstliegenden normierten Wert. Die normierten Werte für die gesamte Kette (nach DIN 22.102-1/04-91) sind wie folgt:
200-250-315-400-500-630-800-1000-1250-1600-2000-2500-3150 (N/mm)
Beispiele:
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